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Carsten Eckert

THEATRE OF THE EARS

In musikalischer wie in emotionaler Hinsicht galten vor allem im 17., aber auch in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts die Instrumente des Basso continuos als das „Herz der Musik“. Mit Cembalo, Orgel, Spinettino, Theorbe, Viola da mano, Liuto a penna, Ceterone, Barockharfe, Viola da gamba, Lyrone, Violone, Perkussion wird es möglich, Stimmung, Charakter und Atmosphäre jedes einzelnen Werkes dieser vielschichtigen Musik zu beleben, so dass die Farbigkeit, Würze und expressive Opulenz zum vollen Ausdruck kommen kann.
Diese Praxis bildet einen Aufführungsschwerpunkt des 2001 von Carsten Eckert gegründeten Ensembles THEATRE OF THE EARS. In zum Teil aus Neuentdeckungen, Raritäten und Kuriositäten bestehenden Programmen bietet es dem Publikum ein buntes und eindrucksvolles Kaleidoskop aus einer ungeahnt reichen und lebendigen Vergangenheit „Alter“ Musik.
Die Musiker des Ensembles THEATRE OF THE EARS, allesamt spezialisiert auf das Spiel mit historischen Instrumenten, arbeiten mit verschiedenen renommierten Orchestern und Ensembles zusammen, so z. B. "Concerto Köln", „Concerto vocale“, „The rare fruits council“, „Le Musiciennes de Louvre“, „Ensemble Oriol“ und treten regelmässig bei den meisten grösseren europäischen Festivals für Alte Musik, z. B. dem „Festival de Versailles“, dem „Festival van Vlaanderen“, den „Innsbrucker Festwochen“ u. a. auf.

Die Besetzung des Ensembles THEATRE OF THE EARS ist je nach Programm variabel und setzt sich aus folgenden Musikerinnen und Musikern zusammen:

Dirk Boerner - Cembalo, Truhenorgel
Marieke Spaans - Cembalo, Truhenorgel
Franz-Dieter Weitz - Cembalo, Truhenorgel
Sebastian Wienand - Cembalo

Liliya Gaysina - Sopran
Yulia Mikkonen - Alt
Anton Tutnov - Bass

Antonio Politano - Blockflöte

Vladislav Pessin - Barockvioline
Sabine Stoffer - Barockvioline
Anton Steck - Barockvioline

Aleksandr Gulin - Barockcello, Viola da Gamba
Daniel Rosin - Barockcello

Lorenz Duftschmid - Viola da Gamba
Friederike Heumann - Viola da Gamba

Lyndon Watts - Barockfagott
Rogério Gonçalvez - Barockfagott, Perkussion

Thor-Harald Johnson - Theorbe
Agileo Motta - Theorbe

Giovanna Pessi - Barockharfe
Reinhild Waldek - Barockharfe
Margit Uebellacker - Psalterion

  

PLAN D

PLAN D ist vierfacher Ausdruck überraschender Wendungen in den Grenzbereichen experimenteller Musik. Die vier Mitglieder des Ensembles vereint eine intensive Auseinandersetzung mit der zeitgenössischen Musik in ihrer ganzen Vielfalt und Einzigartigkeit. Ein «do not walk outside this area» wird von ihnen grundsätzlich missachtet, vielmehr wird nach grenzüberschreitenden Ideen in jeglicher Musik gesucht, Symmetrie durch Asymmetrien verstellt und dadurch Vorhersehbares umgeleitet. Die Besetzung – 2 Gitarren und 2 Blockflöten, elektronisch verändert oder «unplugged» – kann kaum konträrer sein und führt an sich schon zu einer Öffnung hin zu neuen und ungewohnten Hörerfahrungen der ganz besonderen Art.

PLAN D symbolisiert damit nicht nur auf verschiedene Weise die Zahl 4, sondern steht gleichzeitig für das Unvorhersehbare.

Die Mitglieder von PLAN D haben sich in Bern an der dortigen Hochschule der Künste gefunden und nehmen auf ganz verschiedene Weise aktiven Einfluss auf das aktuelle Musikleben in der Schweiz und den internationalen Zentren für zeitgenössische Musik. Sie betrachten die Schweiz als ihren künstlerischen Lebensmittelpunkt und sind leidenschaftliche Vermittelnde des Schweizer Musiklebens. Dazu gehört auch die Realisierung von Kompositionsaufträgen mit renommierten Schweizer Komponisten wie beispielsweise Oscar Bianchi.